
Viele Erfolge konnten unsere Jugendteams erzielen, insbesondere in der Oberliga. Mehrere Teams haben sich das Ticket für die Quali A gesichert.
WU20: Souveränder Abschluss
Die WU20 beendete die Ligarunde mit zwei souveränen Siegen. Gegen die beiden Tabellenletzten VC Reken und TSV Handorf gab es beide Male einen klaren 2:0-Sieg. Mit 50:20 und 50:27 waren beide Siege zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Als Vizemeister in der Oberliga 5 zieht die Mannschaft in die Quali A ein und wartet gespannt auf die Auslosung – und ob ein Weiterkommen möglich ist.
WU18: Oberligameister …
… darf sich die WU18/I nennen. Am letzten Spieltag traf die Mannschaft auf die relativ schweren Gegner SV Bösensell und SCU Lüdinghausen II – immerhin Tabellendritter und vierter. Gegen die SCU-Mannschaft war es stets eine klare Sache (25:12,25:13), gegen Bösensell begann es sogar noch deutlicher (25:8). Dann schalteten die Mädchen einen Gang zurück, der SV kam immerhin auf 17 Punkte heran. Am Ende war der Sieg aber nie gefährdet. Trainerin Andrea musste auf Mihaela verzichten, aber Luise sprang zum wiederholten Mal über Mitte ein und fühlt sich dort schon fast ein bisschen wie zu Hause.
Mit 16:0 Sätzen und einem Ballquotienten von 2,23 kann die Mannschaft auf eine überzeugende Ligarunde blicken. Nun geht es in die Quali A, aber als Meister wird sie hoffentlich die eine oder andere schlagbarer Mannschaft vor die Flinte kriegen, so dass dann noch nicht Ende sein muss. Aber einen Schritt nach dem anderen – jetzt schauen wir erstmal, was da kommt.
MU18: Zweimal in die Verlängerung …
… durften die Jungs am Sonntag. Zunächst gegen Schlusslicht TV Hörde II – und das war schon ein wenig enttäuschend; hier hätte sich Trainer Karsten doch einen Sieg gewünscht. Dabei begannn es erwartungsgemäß, der erste Satz wurde 25:19 gewonnen. Dann erlaubten sich die Jungs aber ein paar Fehler zu viel und gaben den zweiten Satz mit 24:26 denkbar knapp ab. Und im Tiebreak war es dann ähnlich: mit 12:15 mussten die Jungs gratulieren.
Gegebn den Tabellenzweiten SC Bockum-Hövel wollten sie es dann noch einmal wissen und trumpften groß auf. Mit 25:15 dominierten sie das Spiel gegen den Favoriten. Das Spiel hat aber Kraft gekostet, und die ging bei dem kleinen Kader – es waren leider nur sieben Spieler an Bord – dann aus. Mit 16:25 gaben sie den zweiten Satz ab. Im Tiebreak konnten sie die letzten Reserven mobilisieren, am Ende hieß es aber dann doch 15:10 für den SC.
Als Fünfter verpasst die Mannschaft die Quali A leider knapp – vier Teams kommen weiter. Dennoch können die Jungs auf eine unterm Strich gute Saison zurrückblicken. Der Kern der Mannschat besteht noch aus U16-Spielern, die nächstes Jahr in der selben Klasse nochmal antreten können.
WU18/II: Das war schade
Leider musste die WU18/II zweimal gratulieren. Die Ergebnisse täuschen aber über die gute Leistung der Mannschaft hinweg.
Das erste Spiel gegen die SG Suderwich II begann ausgeglichen. Spielerisch waren wir der SG durchaus ebenbürtig, die Surker hatten aber mehrere starke Aufschlagspielerinnen dabei, die ihnen den ersten Satzgewinn sicherten (19:25). Der zweite Satz war dann noch knapper; drei Matchbälle konnten wir abwehren, dann fehlte es aber an Nervenstärke zum Satzgewinn. Mit 24:26 ging der Satz verloren.
Im zweiten Spiel war der Gegner noch stärker, die GV Mannschaft war uns spielerisch schon voraus. Dennoch drückten wir dem Spiel unseren Stempel auf. Mit aufopferungsvoller Abwehrarbeit und konsequentem Spielaufbau hielten wir den GV in Schach und gewannen den Satz sogar mit 25:15. Dann stellten die GV-Trainer ihre Mannschaft um und ihre Mannschaft nun besser auf unser Spiel ein. Die GV-Spielerinnen standen nun cleverer in der Abwehr und spielten gezielt in unsere Lücken, während unsere Spielerinnen nicht in der Lage waren, adäquat darauf zu reagieren. Mit 21:25 und 7:15 gingen die Folgesätze verloren. Ser schade – in beiden Spielen wäre mit etwas mehr Cleverness mehr drin gewesen.
Bemerkenswert war der Auftritt der Mannschaft auf jeden Fall. Nicht nur die mannschaftliche Geschlossenheit, auch das konsequente Festhalten beim Spielaufbau hat Trainer Christian beeindruckt. Wenn man bedenkt, dass die Spielerinnen alle noch im U16-Alter sind und mehrere ihre allererste Saison spielen, ist das Ergebnis, das sich die Mädchen bislang erarbeitet haben, wirklich beeindruckend.
WU16/I: Ein Sieg zum Abschluss
Im Kellderduell ging es am letzten Spieltag gegen BW Dingden. Der eigentliche Spielort Senden ist weggefallen, und die Reheinländerinnen hatten sich freiwillig bereit erklärt, zum Spiel zu uns nach Datteln zu reisen – an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank! Das Spiel war auch recht entspannt. Im ersten Satz hatten wir Vorteile und spielten sie konsequent aus – mit 25:9 ging der Satz kalr an uns. Dann stellte Trainer Christian um und setzte einige Spielerinnen auf ungewohnten Positionen ein. Das brachte doch einige Unruhe rein. Die Blauweißen witterten Morgenduft und hingen sioh nun stärker rein. Es entwickelte sich eine offene Partie, an deren Ende wir uns einigermaßen knapp mit 25:20 aber durchsetzen konnten. Zum Abschluss wurde hinterher noch ein Satz ohne Wertung gespielt, damit sich der weite Weg für die Gäste lohnte. Für unsere Mannschaft ist die Saison zu Ende – mit zwei Siegen schloss sie die Saison als Tabellensiebter ab, das reicht aber nicht zum Eizug in die Quali A.
WU16/II: Gut geschlagen …
… hat sich die WU16/II. Coach Wolfgang hatte mal wieder Personalnot – mit Sissi, Emma, Jorina, Darin und Saliha fehlten immerhin fünf Spielerinn. Dafür debutierte Anfängerin Lilith mit ihrem allerersten Liagspiel. Zunächst ging es gegen den ATV Haltern. Hier sind unsere Mädchen schon deutlich weiter, das Spiel wurde mit 25:7 und 25:10 sehr deutlich gewonnen. Der zweite Gegner DJK Adler Buldern war dann erwartungsgemäß stärker. Der erste Satz war spannend, wir konnten knapp mit 25:22 gewinnen. Doch der Satz hat Kraft gekostet, unsere Mädchen (teilweise U14) sind noch recht klein und die Bulderner Mannschaft hatte die stärkeren Aufschlagspielerinnen. So gingen die Sätze 2 und 3 recht deutlich verloren. Aber Respekt: zum Ende der Hinrunde steht die Mannschaft auf einem tollen vierten Platz.
WU14/I: Pflichtsieg
Einen Pflichtsieg fuhr die WU14/I ein. Ohne Mila trat sie beim Schlusslicht TV Hörde II an. Mit 25:7 war der erste Satz auch klar. Dann ließen die Mädels aber die Zügel schleifen, die spielerische Linie war weg. Mit Mühe konnten sie den Satz mit 25:22 gewinnen. Am Ende stand aber der erwartete 2:0-Sieg und damit der dritte Platz in einer starken Stafffel zu Buche. Weiter geht es im Januar in der Quali A. Da darf man gespannt sein, welche Chancen die Mädchen dort haben und ob andere Staffeln genau so stark waren wie unsere.
WU14/II: Lange Sätze mit Happy End
Mit nur vier Spielerinnen musste die WU14/II ihren letzten Oberligaspieltag antreten. Um wenigstens eine Alternative zu haben, lieh sich Coach Wolfgang Charlotte aus der Dritten aus. Die Mädchen machten ihre Sache an dem Tag sehr gut. Im ersten Spiel verloren sie gegen die Renegaten vom TV Datteln, die schon länger spielen und mehr Erfahrung mitbrachten. Im ersten Satz zeigten die Mädels noch zu viel Respekt und verloren mit 16:25, aber im Laufe der Zeit fanden sie immer besser ins Spiel, unterlagen am Ende aber knapp mit 21:25. Im zweiten Spiel ging es dann gegen die Reserve von VV Schwerte. Das Spiel war vom ersten bis zum letzten Punkt hochspannend. Den ersten Satz konnten wir 25:22 gewinnen, im zweiten lagen wir schon 22:24 hinten. Aber die Mädels kämpften unbeirrt weiter und schlugen um für Punkt zu. Mit 26:24 konnten sie auch den zweiten Satz gewinnen – glücklich, aber verdient. Zum Ende der Ligarunde beenden die Mädchen das Abenteuer Oberliga mit einem starken sechsten Platz.
WU14/III: Schon gewonnen – und dann doch nicht
Was für ein Krimi: in ihrem ersten Saisonspiel – traf die WU14/III auf den ungeschlagenen GV Waltrop. Und obwohl der GV die größeren und erfahreneren Spielerinnen hatte, spielten unsere Mädchen munter auf und siegten im ersten Satz mit 25:19. Doch dann berappelte sich der Favorit und schlug zurück (12:25). Der Tiebreak sollte die Entscheidung bringen. Und hier lagen wir schon mit 13:11 vorn, hatten mehrere Matchbälle, konnten keinen verwandeln – dann doch der erlösende Punkt! Riesenjubel bei den Spielerinnen. Doch dann annullierte das Schiedsgericht den Spielzug wegen Rotationsfehlers – was mehr als unglücklich war, denn der Fehler hätte dem Schiedsgericht schon früher auffallen müssen. Unsere Mädels waren davon so irritiert, dass sie sich nicht mehr auf das Spielen konzentrieren konnten – und verloren mit 17:19.
Im zweiten Spiel besiegten sie den SCU Lüdinghausen IV mit 2:0 und sorgten für ein versöhnliches Ende des Spieltags.
WU13/I: Zwei Pflichtsiege
Wie die WU14/I spielte auch die WU13/I gegen zwei Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte (VV Humann Essen und TB Höntrop). Beide Spiele wurden sicher 2:0 gewonnen, auch wenn die Konzentration zwischendurch ein wenig nachlies. Vor dem letzten Spieltag bleeibt sie dem Spitzenreiter VC Borbeck dicht auf den Fersen.
WU13/II: Sieg und Niederlage
Zum ersten mal traten unsere U13-Bezirksligateams gegen andere Vereine an. Die Zwote trat auf den SV Lippramsdorf (wir freuen uns, dass der LSV wieder Mannschaften ins Rennen schickt). Im ersten Satz agierten sie noch etwas nervös, konnten aber trotzdem gewinnen (25:17). Das wirkte befreiend, der zweite Satz war dann klar (25:6). Anders dann die Partie gegen VC Bottrop: hier entwickelte sich eine spannende Partie, die wir am Ende leider knapp mit 20:25 und 24:26 verloren. Immerhin: mit zwei Siegen in drei Spielen steht die Mannschaft sehr gut da.
WU13/III: Dito
Ebenfalls ein Sieg und eine Niederlage gab es für die Dritte. Zunächst ging es gegen den TuS Herten. Nach einigem Abtasten bekamen unsere Mädchen Routine und setzten ihr Können immer besser um. Mit 25:13 und 25:16 konnten sie das Spiel klar gewinnen. Umgekehrt dann im zweiten Spiel: der Gegner vom GV Waltrop hat die größeren und erfahreneren Spielerinnen, viele haben schon letztes Jahr in der Liga gespielt. Das verhalf dem GV auch zu einem recht klaren 2:0-Sieg. Das tat unseren Mädchen aber keinen Abbruch, sie haben am Wochenende viel gelernt.
